Category Archives: Elektroautos

Elektroautos – Autos mit einem Elektroantrieb sind die Zukunft. Die Autos sind Umweltschonend, haben ordentlich Power und sind dazu noch viel sicherer als Autos mit einem Verbrennungsmotor.

Hilfreiche Tipps für die Pflege eines Elektroautos – was ist wirklich wichtig?

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Elektroauto laden

Die Beliebtheit von Elektroautos nimmt kontinuierlich zu. Wurden sie vor einem Jahrzehnt noch kaum genutzt, sind sie inzwischen zu einer potenziellen Alternative zu Benzinern und Dieseln geworden. Zum einen liegt das an den attraktiven Fördermitteln, zum anderen sind die Fahrzeuge deutlich umweltfreundlicher, was in Zeiten des Klimawandels ein entscheidender Aspekt ist. Allerdings erfordern Elektroautos wie andere Fahrzeuge eine regelmäßige Pflege. Nur dann ist sichergestellt, dass sie effizient bleiben, gut aussehen und zuverlässig funktionieren.

Bremsen schonen

Reparaturen an den Bremsen können ziemlich teuer werden. Daher sollte man die Bremsen immer schonen. Das geht am besten durch eine vorausschauende Fahrweise. So trägt beispielsweise abruptes Bremsen zu einem schnellen Verschleiß bei. Generell ist es besser, sich an den Verkehrsfluss anzupassen und die Geschwindigkeit bei Bedarf einfach ausrollen zu lassen. 

Extreme Temperaturen meiden

Extreme Temperaturen sind selbst in Europa keine Seltenheit und durch den Klimawandel hat ihre Häufigkeit stark zugenommen. Letzteres zeigt sich unter anderem an den zahlreichen Hitzewellen in Europa – zum Beispiel in Deutschland, Griechenland und Spanien. Extreme Temperaturen sollten möglichst gemieden werden, da sie die Batterie belasten. Bei sehr niedrigen Temperaturen gehört das Auto in die Garage und bei sehr hohen Temperaturen in den Schatten.

Korrosionsschutzmittel nutzen

Jeder Autofahrer sollte sich mit dem Thema Korrosion beschäftigen, da der schleichende Prozess der Materialzerstörung nicht nur der Optik schadet, sondern auch Schäden an Bauteilen oder der Karosserie verursachen kann. Glücklicherweise gibt es Korrosionsschutzmittel, die effizient und langfristig vor Schäden durch Korrosion schützen. Eine gute Wahl stellen Korrosionsschutzmittel mit Schalldämmung dar. Sie bieten Korrosionsschutz und sorgen für eine bessere Akustik im Wageninneren. Das wird ermöglicht, indem die Schalldämmung sowohl Lärm als auch Geräusche absorbiert.

Inspektionen durchführen

Mit bloßem Auge oder selbst beim Fahren lässt sich oft nicht erkennen, ob mit der zugrundeliegenden Technik alles in Ordnung ist. Aus diesem Grund bieten sich regelmäßige Inspektionen an, um eine einwandfreie Funktion des Elektroautos sicherzustellen. Inspektionen sollten mindestens alle zwei Jahre erfolgen.

Ladezustand nicht unter 20 Prozent fallen lassen

Noch immer gibt es Fahrer, die ihr Elektroauto fast komplett leer fahren und erst dann aufladen. Das ist jedoch unabhängig vom Fahrzeug nicht zu empfehlen – egal ob es sich um ein Auto von Tesla, Nissan oder BMW handelt. Der Ladezustand sollte nie unter 20 Prozent fallen, da das die Langlebigkeit des Akkus beeinträchtigt.

Reifendruck überprüfen

Der Reifendruck ist wichtig, da er die Fahreigenschaften des Autos beeinflusst. Ist er zu niedrig oder zu hoch, verlängert sich der Bremsweg und die Kurvenlage wird schlechter. Bei hohen Geschwindigkeiten können sogar die Reifen platzen, was ein erhebliches Unfallrisiko darstellt. Ganz zu schweigen davon, dass der richtige Reifendruck den Energieverbrauch optimiert und die Reichweite erhöht.

Überladung vermeiden

Weder ein Elektroauto noch ein Benziner oder Diesel sollten überlastet werden. Bei Überladung drohen empfindliche Bußgelder und das Unfallrisiko nimmt zu. Obendrein trägt eine Überladung zu einer schnelleren Abnutzung des Fahrzeugs bei. Das zulässige Gesamtgewicht sollte daher nie überschritten werden. Zudem muss die Ladung immer gut verteilt werden, um die Fahrzeugstabilität sicherzustellen. 

Tesla-Autopilot war bei tödlichen Unfall aktiv

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Tesla Model X - Elektro SUV

Es gibt neue Informationen bezüglich dem tödlichen Unfall eines Tesla Model X-Fahrers. Demnach war der Tesla Autopilot aktiviert, jedoch wurde vom Fahrer offenbar ignoriert, dass er das Steuer zu übernehmen hat. Tesla signalisiert das mit einer Anzeige und einem akustischen Signal. Zusätzlich wurde der adaptive Tempomat auf minimalen Abstand eingestellt.

Der Autopilot von Tesla bittet den Fahrer das Steuer zu übernehmen, sobald sich das System „nicht mehr sicher fühlt“. So zum Beispiel wenn er dem Verkehrsgeschehen nicht mehr folgen kann – durch was auch immer.

In einem Blog-Beitrag von Tesla steht: „Der Fahrer hatte mehrere visuelle und eine akustische Warnung erhalten und die Hände des Fahrers wurden sechs Sekunden vor der Kollision nicht erkannt“ sowie „Der Fahrer hatte etwa fünf Sekunden Zeit und 150 Meter freie Sicht auf den Betonteiler mit dem gequetschten Aufpralldämpfer, aber die Fahrzeugprotokolle zeigen, dass nichts unternommen wurde.“ Das bedeutet, dass der Fahrer mit korrektem Verhalten womöglich den Unfall verhindern hätte können, auch wenn Tesla dies nicht ausdrücklich erwähnt.

Außerdem behauptet Tesla, dass das Assistenzsystem bereits die Zahl der Autounfälle reduziert hat. Im Blog-Beitrag behauptet das Unternehmen, dass der Autopilot die Unfallrate um 40 Prozent verringert hat. Ebenso erwähnt Tesla, dass der  Unfall so schwer war, weil der mittlere Betonteiler auf dem US-Highway von einem früheren Unfall beschädigt war, aber nicht repariert wurde. Weshalb der Model X den Betonteiler nicht erkannt hatte, teilte Tesla nicht mit.

NOVITEC veredelt jetzt auch das Tesla Model S

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Tesla Model S mit NOVITE Tuning

Die Tuning-Schmiede NOVITEC verdelt ab sofort auch das Tesla Model S. Die Elektro-Limousine profitiert nach dem Tuning von einem Carbon-Update, wodurch das Model S von Tesla eine ganz neue Optik erhält. Außerdem bietet das Tuning eine verbesserte Aerodynamik, inwieweit das die Reichweite spart, ist leider nicht bekannt.

Mit dabei ist auch eine neue Frontspoilerlippe welche an der Serienschürze fixiert wird, das reduziert bei hohen Geschwindigkeiten den Auftrieb der Vorderachse. Die Schwellerleisten lassen die Limousine optisch tiefer und gestrickter wirken und sollen den Luftstrom an den Seiten „beruhigen“. Obendrein gibt es das Paket mit 21-Zoll großen Hightech-Smiedefelfen, welche gemeinsam mit Vossen entwickelt wurden.

Tesla Model S von NOVITEC

Tesla Model S von NOVITEC

Am Fahrwerk wurde natürlich auch getüftelt. Für Modelle ohne Luftfederung gibt es ein Gewindefahrwerk, welches um 40 Millimeter variiert werden kann. Im Cockpit kann der Fahrer via Knopfdruck zwischen drei Dämpfungsstufen: Komfort, Normal und Sport wählen.

Das ist aber noch nicht alles, mit dem Upgrade durch NOVITEC gibt es noch viele weitere Anpassungsmöglichkeiten, siehe hierzu die Unternehmensseite von NOVITEC.

Tesla: Deutsche Post bestellt Elektrotrucks

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Tesla Semi - Elektrischer LKW

Tesla darf sich über einen weiteren Großkunden freuen. Nachdem bereits Wal-Mart und die Spedition J.B. Hunt den Tesla Truck Semi geordert haben, ist nun auch der deutsche Logistik-Riese Deutsche Post am Start. Die US-Logistik-Tochter DHL Supply Chain hat zehn Lastwagen bestellt.

Das Unternehmen teilte mit: „Die Trucks werden im Shuttleverkehr und für Zustellungen am gleichen Tag genutzt“. Getestet wird insbesondere der Energieverbrauch auf längeren Strecken. Laut Tesla hat der Elektrolastwagen mit einem Gewicht von 40 Tonnen eine Reichweite von 800 Kilometern. Bis die ersten Tesla E-LKW zu sehen sind, vergeht allerdings noch etwas Zeit. Die Produktion wird erst im jähr 2019 beginnen. Vorbesteller müssen dennoch schon jetzt 20.000 US-Dollar pro LKW im voraus bezahlen.

Im gesamten Beträgt der Kaufpreis 150.000 bis 200.000 US-Dollar und ist laut Tesla deutlich wirtschaftlicher als ein Diesel-Truck.

Toyota Elektroauto für China ab 2020

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Toyota Logo

Ab 2020 wird Toyota gemeinsam mit Suzuki Elektroautos in Indien auf den Markt bringen. Auf dem chinesischen Markt wird Toyota einen eigenen Weg einschlafen und selbstständig ein Elektrofahrzeug auf den Markt bringen. Das letzte Elektro-Projekt von Toyota war der RAV4 EV, dessen Produktion im Jahr 2014 gestoppt wurde.

Hintergrund ist, dass ab 2019 in China die Elektroautoquote eingeführt wird. Automobilhersteller müssen also schleunigst ein entsprechendes emissionsfreie und emissionsarme im Sortiment haben – sonst können die Marktanteile auf diesem wichtigen Markt Wegbrechen.

Toyota fährt zweigleisig und wird sich nicht nur auf reine Elektroautos sondern auch auf Plug-in-Hybride und Brennstoffzellenfahrzeuge konzentrieren. Hierzulande setzt Toyota immer mehr auf Hybride.

Quelle: Bloomberg

Tesla Roadster: Elektrischer Sportwagen ab 2020

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Tesla Roadster (2020) - Elektrischer Sportwagen

Neben dem vollelektrischen LKW – Tesla Semi – hat das Unternehmen ein weiteres Fahrzeug präsentiert. Den neuen Tesla Roadster. Er ist zugleich auch das schnellste Serienfahrzeug der Welt und das erste Elektroauto mit einer Reichweite von 1.000 Kilometer. Der kleine Elektro-Sportwagen schafft es von 0 – 100 in 1,9 Sekunden sowie eine Höchstgeschwindigkeit von 400 km/h. Hinzu besitzt der neue Roadster, welcher ab 2020 gebaut wird, vier Sitzplätze.

Tesla Roadster - Rückseite

Tesla Roadster – Rückseite

In der vergangenen Präsentation am Donnerstag Abend (Ortszeit) wurde lediglich der E-LKW Semi erwartet – mit der Vorstellung des neuen Tesla Roadster hat das kalifornische Unternehmen jedoch alle überrascht.

Tesla Roadster – Technische Daten sind beeindruckend

Das Datenblatt des neuen Tesla Roadster liest sich beeindruckend. In rund 2 Sekunden kommt der Tesla Roadster auf 100 km/h. Zusätzlich schafft er die >400 km/h. Die Reichweite ist ebenso beachtlich: 1.000 Kilometer mit einer Batterieladung. Diese Daten gelten für das Basismodell!

Tesla Roadster 2 - Überblick und Vergleich zum Audi R8 Spyder

Tesla Roadster 2 – Überblick und Vergleich zum Audi R8 Spyder

Der Spaß hat jedoch seinen Kostenpunkt: 200.000 Dollar in der Basisversion. Wer ihn reservieren möchte, muss jedoch erstmal im vornherein 50.000 Dollar an Tesla überweisen – wer etwas mehr möchte, kann die Founders Series reservieren, diese kostet „schlappe“ 250.000 US-Dollar.

Ausgeliefert wird der neue Roadster im Jahr 2020.

Tesla Semi Truck: Walmart möchte den Elektro-LKW

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Tesla Semi - Elektrischer LKW

Erst am Donnerstag Abend (Ortszeit) wurde der Tesla Semi Truck angekündigt und schon gibt es den ersten großen Interessenten: Walmart. Der Vollelektrische Sattelschlepper Semi von Tesla scheint bei Firmen gut anzukommen.

Die US-Handelskette Walmart hat 15 Semis reserviert. Davon verbleiben fünf LKWs in den USA, die anderen zehn gehen nach Kanada, das berichtet der US-Fernsehsender CNBC. Neben Walmart hat auch die Spedition J.B. Hunt Transport Services mehrere Semis vorbestellt.

Tesla Vollelektrischer Truck - Semi

Tesla Vollelektrischer Truck – Semi

Megachargers statt Superchargers für den Tesla Truck

Der elektrische Tesla Truck kommt in zwei Größen auf den Markt – eine große Variante mit einer Reichweite von 800 Kilometer und eine kleinere mit einer Reichweite von 400 Kilometer, so Tesla-CEO Elon Musk im Rahmen der Präsentation am Unternehmenssitz in Hawthorne im US-Bundesstaat Kalifornien.

Für den Tesla Semi hat das Unternehmen eine spezielle Ladeeinrichtung entwickelt – den Megacharger. Mit diesen soll das Fahrzeug in einer halben Stunde eine Reichweite von 630 Kilometer laden. Für die Unternehmen hat das einen großen Vorteil – zu einem gibt es einen Imagegewinn und zum anderen sind die Betriebskosten des E-Trucks verhältnismäßig geringer als bei einem Diesel-Truck. Eine Meile mit dem Tesla Semi soll 25 US-Cent günstiger sein als eine Meile mit einem herkömmlichen Truck mit Verbrennungsmotor.

Walmart möchte mit dem E-Truck die Umwelt schonen

„Wir freuen uns, dass wir unter den Ersten sein werden, die dieses elektrische Schwerlastfahrzeug steuern“ – Walmart

Das Unternehmen strebt das Ziel an, die Schadstoffemissionen zu reduzieren. Der Semi Truck soll dem Unternehmen außerdem dabei helfen, die langfristigen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Gebaut wird der Truck ab 2019.

Elon Musk verweigert „superunhöflichem“ Kunden ein Tesla Model X

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Elon Musk verweigert "superunhöflichem" Kunden ein Tesla Model X 2

Tesla-CEO Elon Musk hat angeblich höchstpersönlich eine Bestellung eines „superunhöflichem“ Kunden storniert. Stewart Alsop hatte nämlich die Tesla Model X-Veranstaltung im vergangenen September in einem offenem Brief (Titel: „Dear @ElonMusk: You should be ashamed of yourself) kritisiert.

Tesla Model X - Der erste vollelektrische SUV mit besonderen Funktionen

Tesla Model X – Der erste vollelektrische SUV mit besonderen Funktionen

Der Kunde hatte erwartet, dass er eine Testfahrt mit dem Tesla Model X bekomme, denn er hatte bereits 5.000 US-Dollar für den Luxus-SUV angezahlt. Stattdessen gab es neben der Verspätung des Events auszusetzen, dass er keine Testfahrt bekommen hatte, sondern nur eine Slideshow über die Sicherheit des Autos zu Gesicht bekommen hatte. Wohl hatte Alsop erwartet, dass sich Elon Musk persönlich entschuldigt, stattdessen hat der Tesla-CEO die Bestellung storniert, dies gab Alsop in seinem Blogeintrag bekannt. Weiter führte Alsop aus, dass er das Unternehmen nicht als Journalist kritisiert hatte, sondern als enttäuschter Kunde. Darauf reagierte Musk mit dem Zusatz: „Superunhöflicher Kunde“.

Zusätzlich hat sich Elon Musk daran gestört, dass die Nachricht so Public gemacht wird, auf Twitter schrieb er: „Muss ein lahmer Nachrichtentag sein, wenn man so viel Aufmerksamkeit bekommt, wenn man einem superunhöflichen Kunden den Service verweigert“.

Tesla Model X kostet in der Basisausstattung 75.000 Euro

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Tesla Model X kostet in der Basisausstattung 75.000 Euro 4

Tesla Motors hat die ersten Kunden auf der Warteliste aufgefordert, ihre Wunschkonfiguration zum Tesla Model X anzugeben. Der Online-Konfigurator hat außerdem die Preise für das neue Elektroauto enthüllt.

Tesla Model X - Der erste vollelektrische SUV mit besonderen Funktionen

Tesla Model X – Der erste vollelektrische SUV mit besonderen Funktionen

Während der US-amerikanische Elektroauto-Hersteller Tesla ihre Kunden aufgefordert hat, ihr Model X zu konfigurieren, ist laut der Nachrichtenagentur Bloomberg bekannt geworden, dass das Elektroauto in der Grundausstattung 75.000 Euro (80.000 US-Dollar) kosten wird. Der Tesla Model X 70D (Basismodell) hat eine Reichweite von 350 Kilometer. Wer etwas mehr Reichweite benötigt, muss zum Model X 90D greifen, dieser hat eine Reichweite von 400 Kilometern, zu einem Preis von 96.700 US-Dollar in der Grundausstattung. Wenn ihr euch noch einen Sprung mehr Performance wünscht, solltet ihr zum Model X P90D greifen, diesen gibt es ab 116.700 US-Dollar.

Tesla Model X – Release mit jahrelanger Verzögerung

Eigentlich sollte das Tesla Model X bereits auf dem Markt sein, allerdings wurde der Release immer wieder verschoben. Mittlerweile wurde das Auto Ende September 2015 an die ersten Kunden übergeben. Die ersten Kunden haben das Auto noch von Tesla-CEO Elon Musk persönlich überreicht bekommen.

Wer jetzt ein Model X bestellt muss laut dem Wall Street Journal mit einem Jahr Wartezeit rechnen.

Tesla Store: Model X im Showroom erst Herbst 2016

Wir haben für euch im Tesla Store München nachgefragt, wann es das Model X im Showroom geben wird. Bisher haben die Verkäufer leider keine genaue Information, man geht aber davon aus, dass es erst im Herbst 2016 soweit ist.

 

BMW plant größeres Elektroauto und Update für BMW i3

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Der deutsche Autobauer BMW möchte „schon bald“ ein weiteres Elektroauto auf den Markt bringen, welches größer sein soll, als der BMW i3. 

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BMW i3 Elektroauto (Bild: Hersteller)

BMW möchte außerdem die Reichweite des BMW i3 erhöhen, dies wird allerdings erst im kommenden Jahr der Fall sein. Bis dahin muss das Elektroauto noch Kritik einstecken, da das Auto zu geringe Verkaufszahlen vorzuweisen hat. Allerdings gibt es eine leichte Steigerung hinsichtlich der Nachfrage zum Hybrid-Sportwagen BMW i8 und des BMW i3.

Bis Ende September konnte der Konzern 16.000 BMW i3 und knapp 4000 BMW i8 verkaufen. Im selben Zeitraum konnte man allerdings auch 1,6 Millionen Autos verkaufen. Die Verbrenner-Autos dominieren noch den Markt.