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Gebrauchte Elektroautos – Das sind die Trends für 2017

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Peugeot Ion Elektroauto

Die Elektroautos sind in der heutigen Zeit immer mehr auf dem Vormarsch. Dies liegt nicht nur daran, dass sie die Umwelt schonen, sondern auch bedeutend weniger verbrauchen als die Konkurrenten mit herkömmlichen Kraftstoffmotoren.
Doch der Kostenfaktor schreckt bislang noch viele potentielle Kunden ab. Allerdings geht der Trend im Jahr 2017 immer mehr zu gebrauchten Elektroautos. Dabei ist man in der Lage Kosten bei der Anschaffung zu sparen und gleichzeitig einen Motor mit einem höheren Wirkungsgrad zu fahren.

Renault Elektroautos - Twizy, Zoe und Kangoo (Bild: Renault)

Renault Elektroautos – Twizy, Zoe und Kangoo (Bild: Renault)

Warum ein Gebrauchter?

Gebrauchte Elektroautos sind mittlerweile durchaus verhältnismäßig günstig zu kaufen. Dies liegt daran, dass diese Modelle nun schon eine ganze Weile produziert werden. Der erste “Hype” der neuen Modelle ist nun abgeklungen und Gebrauchtwagen sind nunmehr mit nur wenigen Kilometern deutlich günstiger erhältlich. Viele namenhafte Hersteller haben sich der Elektrobranche angeschlossen. Somit sind viele verschiede Modelle, zum Beispiel von BMW, Nissan oder Volkswagen, auf dem Markt vertreten. Dabei überzeugen die Fahrzeuge nicht nur mit ihrer Sparsamkeit. Ebenso stoßen sie kaum Emission aus. Weder CO2 noch andere Oxide werden an die Umwelt abgegeben. Des Weiteren sind die Autos so gut wie ohne Geräusche unterwegs und verhindern somit eine Lärmbelästigung. Auch das Problem der fehlenden Reichweite wird zunehmend gelöst.

Welche Modelle sind zu empfehlen?

Es muss nicht immer die Oberklasse sein. Es muss nicht zwangsläufig ein Wagen des Marktführers Tesla werden. Auch andere Modelle können im Vergleich durchaus überzeugen und 2017 im Trend liegen.
So bieten zum Beispiel die französischen Autobauer, wie Renault oder Nissan, solide und gute Alternativen.
Der Nissan Leaf führt an dieser Stelle die Liste der Kompaktwagen an. Dabei kann man auf eine Reichweite von knapp 200 Kilometern vertrauen und eine Spitzengeschwindigkeit von 144 Kmh erwarten. Dicht gefolgt wird dieses Modell von VW. Diese reihen sich mit dem VW-eGolf mit satten 115 PS in diese Sparte mit ein. Im Bereich der Kleinwagen ist der BMW i3 mit 170 PS an forderster Stelle. Somit sind auch genügend deutsche Autobauer vertreten. Aber auch Kleinstwagen sind in der Elektrobrance vertreten. Einer davon ist beispielsweise der Renault Twizy. Dieser kompakte Einsitzer eignet sich hervorragend für die Stadt und lässt die Kontrahenten alt aussehen.

Das Elektroauto Nissan Leaf

Das Elektroauto Nissan Leaf

Wie findet man das passende gebrauchte Elektroauto?

Um das richtige Elektroauto zu finden, muss man natürlich auch an der richtigen Stelle suchen und seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse im Blick behalten. Eine Internetseite, welche ein breites Sortiment und einen guten Überblick über Elektroautos verschaffen kann, ist mobile.de. Dort kann man Verschiedenen Modelle nach bestimmten Kategorien und Preisen vergleichen und findet immer das passende Angebot. Außerdem sind die Kunden in der Lage, sich Hintergrundinformationen über bestimmte Marken und Modelle einzuholen.

Elektroauto Peugeot Ion ist nun 8000 Euro günstiger

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Peugeot Ion Elektroauto

Die Preise für Elektroautos scheinen stetig zu sinken. Jetzt ist es auch bei Peugeot soweit – das Peugeot Ion-Modell wurde um 8000 Euro gesenkt. Der Preis beträgt nun 17.850 Euro.

Peugeot Ion Elektroauto

Peugeot Ion Elektroauto

Das Elektromobil Peugeot Ion gibt es seit 2011 auch in Deutschland, seither hat sich an den Modellen kaum etwas geändert. Noch immer bietet der Ion eine Reichweite von circa 150 Kilometer – es kann mit aktuellen Elektroautos nicht mehr mithalten. Das Tesla Model S schafft je nach Ausstattung bereits 450 bis 550 Kilometer, der kommende Elektro-SUV von Audi schafft ebenso etwas um die 500 Kilometer.

Um den Absatz des Ion zu fördern hat der Automobilhersteller den Preis auf 17.850 Euro gesenkt, damit spart sich jeder Kunde um die 8000 Euro. Die Frage ist, ob der Plan aufgeht. Nissan gewährt noch bis Ende September einen sogenannten Elektrobonus in Höhe von 5000 Euro auf jeden neuen Nissan Leaf, dieses Fahrzeug ist moderner und größer.

Elektroautos sind ein wahrer Job-Killer?

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Renault Elektroautos - Twizy, Zoe und Kangoo (Bild: Renault)

Der Ansicht eines Experten zufolge, ist der Bau und der Verkauf von Elektroautos eine Gefährdung für die Jobs zahlreicher Menschen innerhalb der deutschen Automobilwirtschaft – Elektroautos als Job-Killer?

Renault Elektroautos - Twizy, Zoe und Kangoo (Bild: Renault)

Renault Elektroautos – Twizy, Zoe und Kangoo (Bild: Renault)

Direktor des Instituts für Automobilwirtschaft (IFA) Willi Diez sagte in der Zeitschrift auto motor und sport: „Grob gesagt, ein Drittel der Wertschöpfung des Fahrzeugs fällt damit praktisch weg“. Insbesondere Zulieferer werden davon betroffen sein, denn wichtige Komponente wie zum Beispiel die Einspritzpumpen, Turbolader, Getriebe und weiteres gibt es bei einem Elektroauto nicht.

Der Direktor des Center of Automotive Managment Stefan Bratzel warnt die Firmen, diese sollten neue Geschäftsfelder erschließen – „Sonst drohen die Umsätze wegzubrennen“. Die Firmen haben aber noch Zeit, denn Elektroautos brauchen noch eine Weile um im Mainstream anzukommen. „Wir haben einen relativ langen Übergang von dem Verbrennungsmotor zu Hybriden, Plug-In-Hybriden und reinen Elektroautos“, so Stefan Bratzel.

Me: Selbstverständlich werden Firmen neue Geschäftsfelder, immerhin ist ein Trend zu Elektroautos schon langsam zu erkennen. Elektroautos als „Job-Killer“ zu denunzieren halte ich für unangebracht – es ist eigentlich ganz im Gegenteil.

 

Studie: Das ärgert deutsche Autofahrer besonders

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Ihr fährt sicher alle ein Auto, oftmals hattet ihr das Bedürfnis, dem Fahrradfahrer vor Dir oder den Fußgänger die Meinung zu geigen. Ach, nicht zu vergessen sind die roten Ampeln.

Laut einer Studie regen sich 47 Prozent aller deutschen Autofahrer über andere Autofahrer, Schilder (16%) und rote Ampeln (19%) auf, dies basiert auf die repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov. Fußgänger stören nur 2% der befragten.

Auch interessant ist, dass sich diese Problematik von Männlein und Weiblein unterscheidet, insofern nennen Frauen häufiger Autofahrer als Übeltäter als Männer (52 zu 43 Prozent). Männer mögen meist die Verkehrsführung nicht.