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Zeitenwandel: Digitalisierungstrend befeuert die Elektromobilität

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Zeitenwandel: Digitalisierungstrend befeuert die Elektromobilität 2

Lange Zeit war Elektromobilität ein etwas belächeltes Nischenthema. Mittlerweile ist das nicht mehr so. E-Mobilität ist einer der großen Trends für die Zukunft. Das liegt an der ausgereifteren Technik von E-Autos, den besser werdenden Lademöglichkeiten, politischer Förderung und natürlich auch am wachsenden Bewusstsein für Umweltprobleme und Klimawandel. Aber noch ein weiterer Faktor hat entscheidenden Anteil am Wachstum des Sektors Elektromobilität. Und das ist die Digitalisierung. Sie ist zurzeit in aller Munde und erobert immer mehr Bereiche. Der Elektromobilität verleiht das in vielerlei Hinsicht Auftrieb.

E-Mobilität kommt den Ansprüchen einer digitalen Welt entgegen

E-Antriebe und Digitalisierung gelten als die entscheidenden Zukunftstrends im Mobilitätssektor. Und dabei haben sie viele Überschneidungen und Gemeinsamkeiten. Der digitale Wandel wird aktuell überall vorangetrieben. Und auch die Elektromobilität nimmt zu. Anfang 2020 waren von etwa 48 Millionen in Deutschland zugelassenen Personenkraftwagen nur rund 136.000 Elektroautos. Ende Oktober desselben Jahres waren es bereits etwa 291.000. Allein im Jahr 2020 hat sich die Anzahl von Elektrofahrzeugen in Europa im Vorjahresvergleich fast verdoppelt. In Norwegen lag der Anteil von E-Autos bei Neuwagenkäufen 2020 bei fast 70 %.
Einen großen Anteil an diesem bemerkenswerten Boom hat sicherlich die politische Förderung der Verkehrswende, die in vielen Ländern finanzielle Anreize für E-Autokäufer schafft. Aber es ist eben auch der digitale Wandel, der Elektroautos attraktiver macht.

Längst sind Dinge wie eine vernetzte Verkehrsinfrastruktur, intelligente Assistenzsysteme oder autonomes Fahren keine bloße Science-Fiction mehr, sondern greifbare Realität. Aspekte wie Konnektivität und Automatisierbarkeit werden wichtiger und stehen dem Elektroauto näher als der Verbrennungstechnik.
War der starke Fokus auf der Elektronik einst ein Nachteil des Elektroautos, wird er heute immer mehr zum Vorteil.

Schnittstelle digitales Marketing

Auch beim Thema Marketing machen sich Parallelen zwischen E-Mobilität und Digitalisierung bemerkbar, die den Wandel vorantreiben. So wie sich im Verkehr der Verbrennungsmotor langsam aber sicher als Auslaufmodell abzeichnet, verliert im Marketing die herkömmliche Werbung an Bedeutung. Statt großer Werbekampagnen im Fernsehen oder in den Printmedien gilt zunehmend die Präsenz im Netz als Motor für erfolgreiches Marketing. Das weiß auch die Automobilbranche und nutzt spezielle Agenturen wie PerformanceLiebe, um sich in Suchmaschinenrankings günstig zu platzieren, mit glaubwürdigen Inhalten zu überzeugen und in den sozialen Medien präsent zu sein.

Modernes Marketing holt Kunden dort ab, wo sie sind. Und dieser Ort ist heute eben vor allem das Internet. Insbesondere jüngere Generationen bewegen sich ganz selbstverständlich in der vernetzten digitalen Welt und treffen dort auch zunehmend ihre Kaufentscheidungen. Und es sind eben gerade auch jüngere Kunden, die sich für Elektromobilität interessieren. Auch das kristallisiert sich gerade als Trend heraus. Die bisherige Zielgruppe für die Vermarktung von E-Autos war sehr begrenzt und bestand vor allem aus einzelnen Individuen mit besonderem Interesse am Umweltschutz oder an außergewöhnlichen Technologien. Nun scheint eine ganze „Generation-E“ heranzuwachsen, die Nachhaltigkeit und bewussten Konsum favorisiert und die obendrein zu den „Digital-Natives“ zählt.

Erreichen lässt sich diese digital orientierte und vernetzte Zielgruppe am besten über Onlinemarketing, wo sich eben gerade auch Themen wie Elektromobilität ideal platzieren lassen. Hier findet also geradezu automatisch zusammen, was zusammen gehört.

Mobilitätsstrukturen im Wandel

Die Digitalisierung ändert die Ansprüche des Menschen an die Mobilität. Sie sorgt für mehr Flexibilität und eröffnet einen Markt neuer Möglichkeiten. Jederzeit mit dem eigenen PWK überall hinzukommen, erschien lange unerlässlich, die Nutzung anderer Verkehrsmittel dabei oft unpraktisch und unattraktiv. E-Autos mit geringer Reichweite und einem schlecht ausgebauten Ladenetz passten schlecht in diese Welt. Aber die befindet sich in einem rasanten Wandel.

Dinge wie Homeoffice, Onlineshopping oder sogar die virtuelle Sprechstunde beim Arzt machen mittlerweile viele Wege unnötig. Der nächste ÖPNV-Anschluss lässt sich mit jedem Smartphone auswählen und kommt vielerorts sogar schon „on demand“. E-Bikes und E-Scooter sorgen auf der Kurzstrecke für flottes Vorankommen vorbei am Verkehrsstau in der Innenstadt und ohne lästige Parkplatzsuche. Carsharing-Konzepte füllen die Lücke, wenn es doch einmal der PKW sein muss.

Demgegenüber stehen die mittlerweile fast überall präsenten Nachteile des Autos: Feinstaub, Klimawandel, Kraftstoffpreise, Verkehrslärm und verstopfte Straßen und Parkplätze. Die Kraftstoff-Schleuder vor der eigenen Haustür ist angesichts all dessen schon längst kein Statussymbol mehr und erscheint zunehmend verzichtbar. Das Elektroauto hingegen präsentiert sich immer mehr als attraktive Alternative, die für den alltäglichen Bedarf absolut ausreichend ist. 

Die Autoindustrie passt sich an

Passend zum steigenden Interesse der Konsumenten arbeitet die Automobilbranche am Angebot. Auch hier kommt zusätzlicher Druck aus der Politik. Die aktuellen EU-Vorgaben sehen Strafzahlungen vor, die in die Milliarden gehen können, wenn die Automobilhersteller CO₂-Beschränkungen nicht einhalten.
Nach Jahrzehnten des Zögerns kommt nun also Schwung in die Entwicklung von Elektromodellen, die natürlich ihrerseits mit immer mehr digitaler Technik ausgestattet sein werden.
VW veranschlagt beispielsweise eine Summe von 35 Milliarden Euro für die Umrüstung von Fertigungsanlagen und die Entwicklung neuer Elektroautos in den nächsten fünf Jahren. Konzerntochter Bentley hat zurzeit noch kein Elektroauto im Programm, soll aber bis 2030 gänzlich auf Elektromobilität umschwenken. Andere Hersteller verfolgen ähnliche Pläne. Deutsche Hersteller sind dabei in Sachen Elektromobilität in Europa ohnehin bereits führend. Etwa die Hälfte aller Elektroautos in Europa stammen aus deutscher Produktion.

Wendepunkt der Mobilität scheint absehbar

Die Mobilität in Deutschland und der Welt wird sich weiter verändern. Und digitale Technik und Elektromobilität werden dabei wohl weiter Hand in Hand gehen. Feststoffbatterien sollen für bis zu 1.000 km mit einer Aufladung sorgen, während Softwaresysteme für die Batterieanalytik den Restwerterhalt verbessern sollen. Damit können E-Autos dann auch den Gebrauchtwagenmarkt erobern, wo sie bislang nur einen Nischenplatz einnehmen. Das Wirtschaftsberatungsunternehmen Deloitte prognostiziert derzeit 2032 als das Jahr, in dem der Anteil von E-Autos bei Neuzulassungen die 50 % – Marke überschreitet. So oder so scheint langfristig der Abschied vom Verbrennungsmotor absehbar.

Elektroauto – Wie hoch sind die Betriebskosten?

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Elektroauto laden

Wer sich für ein Elektroauto entscheidet, hat in der Regel nicht nur ökologische Motive, die dafürsprechen. Auf der anderen Seite zeichnen sich die Fahrzeuge durch besonders niedrige laufende Kosten aus. Viele Fahrer versprechen sich davon eine langfristige Ersparnis, die auch den etwas höheren Kaufpreis rechtfertigt. Doch wie hoch fallen die Gebühren tatsächlich aus? Wir wollen dieser Frage in diesem Artikel ganz genau nachgehen.

Energie und Steuer

Der erste Punkt, der ganz offensichtlich betrachtet werden muss, ist der Kraftstoff. Genau genommen muss von Energie gesprochen werden, wenn es um den Vergleich der Antriebsarten geht. Legt man bei einem Benziner einen Verbrauch von 8 Litern pro 100 Kilometer zugrunde und bei einem Diesel einen Verbrauch von rund 7 Litern, ergeben sich bei einer jährlichen Fahrleistung von 20.000 Kilometern und durchschnittlichen Tankpreisen Kosten von 2.240 Euro (Benziner) bzw. 1.960 Euro (Diesel).

Doch wie sähe die Bilanz eines Elektroautos bei derselben Fahrleistung pro Jahr aus? In diesem Fall kann ein Preis von gerade einmal 0,29 Cent pro Kilowattstunde zugrunde gelegt werden. Daraus ergeben sich Kosten von rund 820 Euro pro Jahr. Die absolute Ersparnis ist in dem Fall also nicht zu verkennen.

Der gleiche Vorteil zeigt sich im Bereich der Kfz Steuer Um den Verkauf von E-Autos zu fördern, können diese sehr günstig zugelassen werden. Pro Jahr lässt sich auf diese Weise ein mittlerer zweistelliger Betrag sparen. Im Laufe der Zeit kann auch dies einen wesentlichen Unterschied machen, was die Gesamtkosten des Fahrens angeht.

Reparaturen am Elektroauto

Auch ein E-Auto ist beim täglichen Gebrauch gewissen Belastungen ausgesetzt. Von Zeit zu Zeit ist aus dem Grund ein Besuch in der Werkstatt nicht zu umgehen. Tatsächlich ist es in diesen Tagen entgegen der weitläufigen Meinung kein Problem, eine qualifizierte Werkstatt für Elektroautos zu finden. In praktisch jeder Region gibt es Anbieter, die sich mit entsprechenden Fortbildungen darauf vorbereitet haben.

Auch die notwendigen Teile können günstig bezogen werden. Händler im Internet halten hierfür das passende Angebot bereit. Vor allem der Anbieter Klickparts hat sich auf solche speziellen Teile spezialisiert. Der Kauf
im Internet kann oftmals günstiger sein, als die Bestellung in der Werkstatt.

Risikofaktor Batterie

Doch ist das Elektroauto nun in jeder Hinsicht günstiger? Ein großes Manko bleibt in dem Fall die Batterie. Hierbei handelt es sich bekanntlich um das wahre Herzstück des E-Autos. Dies gilt zum einen für Leistung und Reichweite, die direkt mit der Batterie in Verbindung stehen. Auf der anderen Seite handelt es sich bei der Batterie um das kostspieligste Teil des gesamten Autos. Doch auch bei ihr setzt im Laufe der Zeit der natürliche Verschleiß ein.

Dies bedeutet, dass es früher oder später notwendig werden kann, für einen Ersatz zu sorgen. In dem Fall ist mit höheren Kosten zu rechnen, die im fünfstelligen Bereich liegen können. Dies könnte das gesamte Verhältnis von Preis und Leistung empfindlich beeinflussen. Da trifft es sich gut, dass es den Herstellern in den letzten Jahren gelungen ist, die Laufzeit der Batterien deutlich zu verlängern. Über Jahre hinweg können die Besitzer eines Elektroautos auf diese Weise sorglos auf der Straße unterwegs sein, ohne sich um eine dauerhaft geringere Reichweite sorgen zu müssen.

Tesla Cybertruck gegen Ford F150 – Ein Battle der Giganten?

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Tesla Cybertruck

Der Hype rund um den Tesla Cybertruck nimmt nicht ab. Ford hatte das Unternehmen herausgefordert und den Wettstreit um den besseren Elektro-Pick-up verloren. Nun geht der Wettbewerb in die zweite Runde. Bei Wettbüros in den USA können Menschen darauf wetten, welches Auto beim Tauziehen gewinnt.

Bei der Präsentation des Tesla Cybertruck war kurz auch ein Video zu sehen, in welchem der Pick-up von Tesla den Ford F150 mit Leichtigkeit gezogen hat. Beide Autos fuhren in die entgegengesetzte Richtung. Das Ergebnis waren beim F150 von Ford durchdrehende Reifen. Der Cybertruck hatte sichtlich keine Probleme und konnte den weltweit überaus beliebten Pick-up davonziehen.

Allerdings gab es auch Kritik an dem Video. Scheinbar hat Tesla bewusst einen F150 mit Heckantrieb und leerer Ladefläche gewählt, während der Cybertruck drei E-Motoren hatte und eben auch Allrad. Sozusagen High-End gegen Mittelklasse.

Ford-Manager nennt den Vergleich unfair

Ein höherer Ford-Manager hatte den Tesla-Vergleich als unfair bezeichnet und forderte Elon Musk, den Tesla CEO, dazu auf, den Cybertruck der eigenen Marke zur Verfügung zu stellen, so dass ein fairer Vergleich unter selbigen Gesichtspunkten starten kann.

Für Elon Musk war das kein Problem. Jetzt machte aber Ford einen Rückzieher, denn offenbar würde selbst die höhere Variante des F150 keine Chance haben. Tesla möchte das Tauziehen jetzt aber dennoch durchführen.

Das Magazin Electrek berichtete, dass die Wettbüros in den USA ein gefundenes Fressen entdeckt haben. Hierbei sprechen die Quoten aber klar für den Cybertruck. Die Quote liegt bei 1.4, dies bedeutet, dass bei 100 US-Dollar Einsatz ein Gewinn von 40 US-Dollar entstehen würden.

Der Sieg des F150 liegt bei einer Quote von 2,9. Bei 100 US-Dollar würde das einem Gewinn von 190 US-Dollar entsprechen. Der Pick-up mit Verbrennungsmotor hat scheinbar keine Chance gegen den E-Pick-up von Tesla.

Generell ist der neue Pick-up offenbar in allen Punkten voraus. Vor allem im Punkt der Aerodynamik scheint es so schnell keinen Nachahmer zu geben. Das Heck bildet sogar einen eigenen Sogeffekt. Wie dem auch sei, derzeit sind bereits über 200.000 Reservierungen eingegangen. Jeder Vorbesteller muss 100 US-Dollar in Vorleistung gehen.

Jetzt auch als Mod bei GTA 5

Wenn der Hype um den Cybertruck keinen Halt macht, dann eben auch nicht vor der Gaming-Branche. Kurz nachdem die ersten Memes zum Cybertruck entstanden sind, gab es auch schon die Idee, einen Tesla Cybertruck Mod zu realisieren. Dieser ist bald verfügbar.

Wer sich für einen Cybertruck in GTA 5 interessiert, dem bleiben zuerst noch YouTube-Videos. Es gibt nun aber weitaus bessere Mods, die das Fahrzeug deutlich besser modelliert haben. Ein eher einfaches Modell gibt es auf den Kanal Elite Rejects zu sehen.

Die virtuelle Nachbildung im Videospiel von Fred Walkthorungh hat sogar Lichter und sieht nun ein wenig mehr nach einem Fahrzeug aus dem kommenden Jahrhundert aus. Die Version ist aber ebenfalls noch in Bearbeitung, es ist noch ungewiss, wann den nun dieses Mod erscheint. Die Fans warten immerhin schon sehnsüchtig.

Übrigens: Es wird sogar an einer Version für Rocket League gearbeitet. Ebenfalls soll eine noch kantigere Version für Minecraft erscheinen.

So kämpfen die Elektroautohersteller um Präsenz im Internet

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SEO für Sichtbarkeit

Elektroautos sollen in den nächsten Jahren die Straßen Deutschlands erobern. Vor dem Hintergrund verwundert es nicht, dass die verschiedenen Hersteller in diesen Tagen auch im Internet um den besten Platz werben. Welche Versuche zur Zeit unternommen werden, um im World Wide Web die Konkurrenz zu übertreffen, klären wir in diesem Beitrag.

Wichtiges Verkaufsmedium


Eine zentrale Rolle nimmt das Internet für die Hersteller bereits als ein Medium des Verkaufs ein. Denn ein immer größer werdender Teil der E-Autos wird inzwischen online verkauft. Zuerst ist es Tesla gelungen, dies zum eigenen Mittel der Wahl zu machen. Natürlich kann auch an der Stelle von einem Versuch die Rede sein, die Kosten deutlich zu senken. Denn seit die Wagen nur noch für Testfahrten stationär zur Verfügung stehen, der Kauf aber im Internet stattfindet, reduzierten sich für den Autobauer die Kosten. Nun müssen keine großen Flächen mehr angeworben werden und auch der Aufwand an Personal konnte im Bereich des Verkaufs zu den eigenen Gunsten reduziert werden. Auch in den nächsten Jahren könnte dies ein Modell des Erfolgs sein.

Das Ziel des besseren Rankings

Auf der anderen Seite geht es den Unternehmen darum, bei Google möglichst viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Der Fokus verlagert sich dabei auf die verschiedenen Prinzipien der Suchmaschinenoptimierung. In Kooperation mit Online Marketing Agenturen werden gezielt Maßnahmen in die Wege geleitet, um bei einschlägigen Suchen weiter oben gelistet zu werden. Da in der Praxis mehr als 90 Prozent der Suchen eben auf dieser ersten Seite enden, ist es von umso größerer Bedeutung, sich dort in Position zu bringen. Weitere Infos zum Thema SEO und Backlinks finden sie hier auf dieser Seite.

Gerade bei einem so innovativen Thema rücken schnell Blogs und andere Informationsquellen in den Vordergrund. Denn hierbei handelt es sich um eine Möglichkeit, um eine noch größere Zahl von Nutzern auf sich aufmerksam zu machen. Dies liegt daran, dass eben auch dieser einzigartige Content einen klar positiven Einfluss auf das Ranking hat und damit weitere Gelegenheiten bietet. Zudem gibt es eine große Anzahl von Nutzern, die sich für dieses Thema interessiert und die daher diverse Suchanfragen in die Wege leitet.

Wem es gelingt, in regelmäßigen Abständen neuen Content zu präsentieren, der übt damit einen klar positiven Einfluss auf das Ranking aus. Damit ist unter dem Strich auch die Chance verbunden, im Ranking bei Google zu steigen. Der damit erzielte Traffic erlaubt es dem Hersteller wiederum, den eigenen Umsatz zu steigern und auch die Gewinne in die Höhe zu treiben.

Auftritte in den sozialen Medien

Andererseits lässt sich der Blick in die sozialen Netzwerke lenken, wo heutzutage weitere Möglichkeiten geboten werden. Tesla und Co. scharen Zielgruppen um sich, die sie zu einer festen Community formen. Auf Facebook, Instagram und Co. ist es in der Folge möglich, sich mit den Posts direkt an die Nutzer zu wenden. Der große Vorteil ist, dass diese nun ein Interessen an den eigenen Produkten hegen, dass sie bereits selbst unter Beweis gestellt haben.

So langfristig die Investitionen sind, welche die Hersteller auf dem Gebiet in Kauf nehmen, so groß kann ihr Mehrwert in der Praxis sein. Denn der Aufbau einer Community bedeutet sogleich eine Wertsteigerung, welche die anfallenden Kosten leicht amortisieren kann. Zugleich verstärkt sich auf diese Weise langfristig das Interesse an der neuen Antriebstechnik. Auf Dauer ist damit die Chance verbunden, als Hersteller direkt mit dem Antrieb assoziiert zu werden und damit einen besonderen Einfluss auf die Kaufentscheidung von den Kunden auszuüben.

Alles in allem sind es diese Punkte, welche auch die Hersteller zu immer neuen Investitionen auf dem Gebiet des Online Marketings treiben. Längst ist klar, dass sich ihre Bemühungen auf Dauer auszahlen werden und sie sich nicht zu viel davon versprechen. An und für sich gibt es vielseitige Gründe, die dafür sprechen, sich noch etwas genauer mit dem Thema auseinanderzusetzen und eigene Schlüsse daraus zu ziehen. Die Möglichkeiten dafür sind in jedem Fall vorhanden.

Kaufland plant 100 Ladestationen bis Anfang 2019

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Kaufland fördert E-Mobilität mit über 100 Ladestationen

Kaufland plant bis Anfang 2019 rund 100 Schnellladestationen für Elektroautos, dies teilte das Unternehmen gestern mit.

Kunden und Mitarbeitern möchte Kaufland bereits bis Mitte Februar 2018 bundesweit mehr als 40 Stationen zur Verfügung stellen. Weitere Ladestationen folgen schnellstmöglich. Die Ladestationen sind mit allen gängigen Steckertypen ausgestattet und bieten zwei Kunden die Möglichkeit, ihre Autos gleichzeitig zu laden.

Die Ladeleistung liegt bei 50 Kilowatt, was den Kunden ermöglicht, das Elektroauto innerhalb von 45 Minuten auf bis zu 80 Prozent zu laden. Des Weiteren wird jede Ladestation mit Ökostrom betrieben und werden damit auch mit dem Label „Grüner Strom“ gekennzeichnet.

Bild: obs/Kaufland Dienstleistung GmbH & Co. KG

5 Fakten über das Elektroauto

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Renault Elektroautos - Twizy, Zoe und Kangoo (Bild: Renault)

Viele Wissen es nicht, aber es ist nunmal so: Das Elektroauto gibt es mittlerweile seit 130 Jahren und war sogar eine Zeitlang Marktführer. Nachdem die Öl-Industrie zu stark wurde, versank das Elektroauto im Niemandsland. Wir haben die 5 wichtigsten Fakten für das Elektroauto zusammengetragen.

Elektroautos gibt es in unterschiedlichen Art und Weisen

Tatsächlich ist es so, dass man bei einem E-Auto nicht direkt über ein reines Elektrofahrzeug spricht – zumindest auch rein rechtlich gesehen. Das E-Kennzeichen gibt es auch für Fahrzeuge, die lediglich ein Hybrid sind.

Reines Elektroauto: Die sogenannten Battery Electric Vehicles (BEV) verfügen über einen Elektromotor, welcher für den gesamten Antrieb zuständig ist. Der Akku eines reines Elektrofahrzeugs befindet sich meist im Boden des Autos. Zusätzlich werden bei einem Elektroauto auch ganz andere Dinge benötigt, so haben die Hersteller gänzlich neue Zulieferer, die es davor quasi in der Automobilindustrie gar nicht gab.

Voll-Hybride: Hierbei spricht man von einem Fahrzeug mit einem Verbrennungs- und Elektromotor, welche beide für den Antrieb sorgen. Neben einem Tank haben diese Autos auch eine Batterie, welche ganz normal über den Stromanschuss aufgeladen werden. Die Voll-Hybride nennt man auch Plug-in-Hybrid.

Microhybridfahrzeug: Diese Art ist recht irrelevant, sie besitzen keinen Elektromotor sondern haben lediglich elektrische Bremsenergie, damit wird unter anderem die Fahrzeugelektrik versorgt.

Warum gelten solche Fahrzeuge auch als Elektroauto? So steht es im Elektromobilitätsgesetz aus dem Jahr 2015. Die Fahrzeuge müssen lediglich eine Mindestreichweite von 30 Kilometern vorweisen können und maximal einen CO2-Ausstoß von 50 Gramm pro gefahrenen Kilometer. Nächstes Jahr, 2018, wird die Mindestreichweite übrigens auf 40 Kilometern angehoben.

Elektroautos sind Stadt-Autos? Von wegen…

Nein, Elektroautos sind nicht unbedingt nur für die Stadt. Nicht jedes Elektroauto hat eine mickrige Reichweite. Insbesondere der US-Hersteller Tesla zeigt, in welche Richtung es geht. Das Model S schafft um die 500 – realistischen – Kilometern. Für längere Strecken hat Tesla – auch in Deutschland – eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur.

Tesla Elektro-Roadster (Bild: Tesla Motors)

Tesla Elektro-Roadster (Bild: Tesla Motors)

In Deutschland sind Elektroautos nicht beliebt

Im Januar 2017 hat Deutschland knapp 55.000 Elektrofahrzeuge gemeldet – das entspricht einem Prozentsatz von 0,1 Prozent aller in Deutschland gemeldeten Fahrzeuge. Bis zum Jahr 2020 möchte Deutschland aber eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straßen bringen. Nun, es ist natürlich eine Sache der Industrie. Es gibt leider keine „guten“ E-Cars von BMW, Mercedes und Co.

Als E-Auto-Fahrer hat man Sonderrechte

Richtig gelesen, als Fahrer eines E-Autos hat man gewisse Sonderregelungen – das wurde ebenso im Elektromobilitätsgesetz aus dem Jahr 2015 festgelegt. Dazu zählen: Bevorzugte Behandlung bei Zufahrsbeschränkungen (z.B. wegen Lärm oder Abgasen), reduzierte Parkgebühren / kostenloses Parken sowie eigene Parkplätze mit Lademöglichkeiten im öffentlichen Raum. Zusätzlich hat jede Kommune noch anderweitige Regelungen.

Der Kilometerstand eines Elektroautos ist eigentlich egal

Der Kilometerstand spielt bei Elektrofahrzeugen eine untergeordnete Rolle. Insbesondere die Fahrzeuge von Tesla zeigen, dass 500.000 Kilometer absolut kein Problem für das Fahrzeug ist. Zusätzlich macht das sogar der Akku problemlos mit.

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Peugeot Ion Elektroauto

Auch wenn der Boom bei Elektroautos noch ausbleibt, ist das Thema ständig präsent, denn die Autoindustrie präsentiert immer wieder neue Entwicklungen. Gerade wenn es um das Thema CO2 und saubere Luft geht, führt an Elektroautos kein Weg vorbei. Die Industrie arbeitet mit Hochdruck an neuen Modellen mit stärkeren Akkus, doch das braucht noch seine Zeit. Auch ist die Versorgung mit Ladestationen in vielen Gegenden noch mangelhaft, so dass in den nächsten Jahren kräftig investiert werden kann.

Neue Kooperation

Der Autohersteller Daimler Benz und das chinesische Unternehmen BAIC habe eine Zusammenarbeit im Bereich der Elektromobilität beschlossen. Eine Kooperation soll dazu beitragen, dass in den nächsten Jahren etwa 650 Mio. Euro in den Ausbau von elektrischen Fahrzeugen fließt. Der Produktionsstandort liegt dabei in Peking. Bis zum Jahr 2020 soll dafür die jeweilige Infrastruktur geschaffen werden, damit eine lokale Produktion im Bereich von Batteriezellen stattfinden kann. Eine Unterzeichnung über einen Vertrag fand dabei in Berlin statt. Der zuständige Vorsitzende von Daimler, wie auch ein Verantwortlicher von BAIC legten dazu den Grundstein. Es werde dabei in einen großen Markt von Elektromobilität investiert. Der deutsche Hersteller verspricht sich einen großen Anteil auf dem chinesischen Markt, um dort seine Fahrzeuge gut verkaufen zu können.

Steigende Verkäufe

Auch wenn alternative Antriebe in Deutschland noch eher verhalten angenommen werden, ist der Markt insgesamt doch deutlich in Bewegung gekommen. Dies kann man bei mobile.de beobachten, wo es immer mehr dieser Fahrzeuge zu kaufen gibt. Besonders Hybrid- und Elektroautos können einen zum Teil dreistelligen Prozentzuwachs verzeichnen. Bei den reinen Elektrofahrzeugen gab es einen Zuwachs von über 130 Prozent. Bei den Hybriden waren es satte 100 Prozent. Dies liegt zum einen am anhaltenden Dieselskandal und das immer mehr Hersteller alternativen zu Benzinern und Diesel anbieten. Zudem locken die Kaufprämien dafür, dass solches Fahrzeuge deutlich günstiger zu bekommen sind. Gerade im Stadtverkehr werden solchen Antriebe immer beliebter, da hier häufig ein besseres Ladenetz vorhanden ist, als auf dem Lande. Auch in Zukunft geht das Kraftfahrt Bundesamt davon aus, dass der Anteil solcher Fahrzeuge steigen wird.

Renault Elektroautos - Twizy, Zoe und Kangoo (Bild: Renault)

Renault Elektroautos – Twizy, Zoe und Kangoo (Bild: Renault)

Volvo setzt auf Elektrofahrzeuge

Der schwedische Hersteller Volvo setzt in Zukunft voll auf Elektro, denn ab dem Jahr 2019 soll jedes Modell einen Elektromotor besitzen. Der Premiumhersteller möchte damit ein Zeichen setzen und diesen Antrieb deutlich in den Mittelpunkt setzen. Da die Kundschaft immer mehr nach Elektroautos fragt, soll die Palette damit deutlich ausgebaut werden und die Bedürfnisse befriedigt werden. Neben Mildhybrid und Plug In Hybrid, sollen auch vollelektrische Modelle angeboten werden. Die Kunden hätten somit eine große Auswahl und können selbst entscheiden, wie sie mit dem Thema umgehen wollen. Zudem ist der Hersteller sehr ehrgeizig und möchte bis zum Jahr 2021 drei Modelle mit sogenannten Hochleistungselektromotoren einführen. Diese sollen über ein eingebautes 48 Volt Netz verfügen und somit genügend Leistung besitzen. Der Verbrennungsmotor soll dabei Schritt für Schritt aus dem Angebot verdrängt werden. Volvo geht es vor allem darum, den Kunden saubere Autos anbieten zu können, wovon natürlich auch die Umwelt profitiert. Zudem möchte der Hersteller bis zum Jahr 2025 etwa 1 Mio. Fahrzeuge mit elektrischen Motoren verkaufen. Dies ist angesichts der aktuellen Lage ein sehr ehrgeiziges Ziel, was einer großen Anstrengung bedarf.

Das alte Schätzchen als E-Auto: Selbstgemacht oder vom Spezialisten

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Die Autoindustrie lässt sich Zeit mit der Entwicklung eines alltagstauglichen, bezahlbaren Elektroautos. Wer darauf nicht warten will und selbst Handwerker ist, erledigt das in eigener Regie. Oder er vertraut auf Fachfirmen, die sich darauf spezialisiert haben, bestimmte Modelle mit Verbrennungsmotor zum Elektromobil umzurüsten. Das macht allerdings keinen Sinn bei Fahrzeugen, die es bereits als Serienmodelle mit Elektroantrieb gibt. Bekannte Beispiele dafür sind der VW Golf oder ein Mercedes der B-Klasse. Nein: Die Umrüstung lohnt sich beim alten Schätzchen, dem der Besitzer schon seit Jahrzehnten die Treue hält: Klassiker dafür sind die Ente, also der Citroen 2 CV und der VW-Käfer. Und wer richtig „schocken“ will, baut Motorrad oder Vespa, Trabbi oder den Porsche 911 auf Elektroantrieb um. Wer elektrisch fährt, hat keine Aufwendungen mehr für Ölwechsel, Zündkerzen, Zahnriemenwechsel und Auspuffreparatur.

Eigenhändig, mit Komponenten-Set oder vom Umrüster

Eines vorweg: Die eigenhändige Umrüstung eines klassischen Verbrennungsmotor-Autos auf Elektroantrieb kostet Zeit, Nerven und Geld. Es handelt sich um ein Hobby, für das Interesse und Geduld erforderlich sind. Mechaniker und erfahrene Hobby-Handwerker können es ebenso wie Elektrotechniker und Maschinenbau-Studenten. Sie haben die Wahl, sich alle Teile selbst zusammenzusuchen oder auf eine etwas bequemere aber teurere Variante zurückzugreifen: Für bestimmte Fahrzeuge gibt es Umrüstskits zu kaufen. Hierbei handelt es sich um ein Komponenten-Set, bei dem alle Teile aufeinander abgestimmt sind, die es für die Umrüstung zum E-Mobil braucht. Wer den Wunsch hat, das alte Schätzchen zum Elektromobil zu machen aber nicht das Wissen und Geschick dafür, vertraut sich einem Umrüster an. Diese Spezialfirmen gibt es inzwischen, sie besitzen Erfahrung ebenso wie aufeinander abgestimmte Bauteile. Allerdings sind sie die teuerste Möglichkeit für den Umbau zum E-Mobil. Diese Fachleute machen keine prinzipiellen Fehler mehr, bieten Beratung und Service ebenso an wie die Abrechnung durch Ratenzahlung.

Zulassung, Genehmigung und Teilfinanzierung

Eines zu wissen ist ganz wichtig: Die Umrüstung zu einem Elektroauto enthält einiges an Gefahrenpotenzial! Das zeigt sich unter anderem an der Zahl der Vorschriften und Prüfungen, die der Gesetzgeber dafür anordnet. Vorgeschrieben ist zum Beispiel nach dem Umbau eine elektromagnetische Verträglichkeitsprüfung, sie kann bis zu 5000 Euro kosten. Erforderlich sind auch ein TÜV-Gutachten für cirka 1000 Euro beziehungsweise die Einzelgenehmigung (ab 150 Euro). Damit man sein Auto nicht auf halber Stecke liegen lassen muss, kann man sich als Zwischenfinanzierung einen Autokredit in geringer Höhe nehmen. Damit sind die Kosten für den TÜV oder den Gutachter gedeckt. Eine Voraussage über die Kosten der Umrüstung ist schwer, zu viele Faktoren spielen dabei eine Rolle: Fahrzeug, Leistungen von Motor und Ladegerät sowie die Akkugröße. Im Prinzip ist aber fast jedes Serienauto auf Elektroantrieb umrüstbar, egal ob für lange oder kurze Reichweiten.

Kompromiss zwischen Reichweite und Gewicht

Die Komponenten für die Umrüstung auf Elektroantrieb besitzen einen großen Umfang. Sie umfassen unter anderem:

– Wechselstrom-Elektromotor
– spezielle Kabel mit großem Querschnitt
– Batteriemanagement-System
– Akkus, sie bestehen üblicherweise aus LiFePo4 oder Li-Ion
– On Board Ladegerät
– Pumpe für die Servolenkung
– Vakuumpumpe für den Bremskraftverstärker.

Einige Quellen empfehlen, auf Servolenkung und Automatikgetriebe zu verzichten. Ein Elektroantrieb benötigt prinzipiell überhaupt kein Getriebe, die Servolenkung ist nur aufwendig anschließbar. Prinzipiell aber lautet das Ziel, Technik und Komfort des klassischen Verbrennungsmotor-Autos komplett auf das elektrisch betriebene Fahrzeug zu übertragen. Entscheidend ist dabei die Größe der Akkus: Sie bilden einen Kompromiss zwischen Gewicht und Reichweite. Dabei spielen das zulässige Gesamtgewicht des Autos und der technische Zustand eine wichtige Rolle: Die tragenden Teile sollten in einem guten Zustand sein für den Umbau zum E-Antrieb. Es gibt inzwischen E-Serienfahrzeuge mit einer Reichweite von 500 Kilometer (km) und mehr: zum Beispiel den Tesla Model S, mit 90 kWh – doch die Regel ist das nicht. Das Elektroauto mit 22 kWh überwiegt, das eine Reichweite von 150 km besitzt. Auch für das Tanken ist mehr Zeit einzukalkulieren im Vergleich zum Verbrennungsmotor: Eine gute Gleichstrom-Ladestation füllt innerhalb von 30 Minuten 80 Prozent das Akkustands wieder auf.

Die Top 3 der gebrauchten Elektroautos

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Das Elektroauto Nissan Leaf

Willkommen in der Zukunft – der Erfolg von Elektroautos stieg in den letzten Jahren rasant in die Höhe. In nicht allzu langer Zeit sollen diese sogar Benzin- und Diesel-Fahrzeuge gänzlich ersetzen. Der Vorteil dabei ist an erster Stelle die Umweltfreundlichkeit. Ein Elektroauto produziert keine giftigen Abgase, die unseren Planeten auf Dauer verpesten würden. Auch sind die laufenden Kosten von Vorteil. Im Vergleich zu üblichen Benzinern sind Steuern und Versicherung deutlich günstiger. Die Geldbörse wird zudem durch das preiswerte Aufladen geschont – mit einem Elektroauto ist es völlig egal, wie hoch die Spritpreise sind. Die Aufladung wird zu besonders niedrigen Preisen an einer dafür vorgesehenen Steckdose vorgenommen.

Aber welche Elektroautos sind auf dem Gebrauchtwagen-Markt empfehlenswert? Grundsätzlich gilt: Auch Elektroautos sollten immer gut unter die Lupe genommen werden, bevor diese gebraucht gekauft werden. Was es zu beachten gibt, wird in den Ratgebern von mobile.de erklärt. Dort finden Sie zudem stets aktuelle Preise für gebrauchte Elektroautos und können direkt auf der Website nach Angeboten suchen. Als Ergänzung zur Hilfestellung von mobile.de, finden Sie in den folgenden Absätzen die Top 3 der gebrauchten Elektroautos.

Der Renault Twizy

Klein aber fein; mit dem Twizy brachte der französische Automobilhersteller Renault im Jahre 2011 einen rein elektrischen Kleinwagen auf den Markt. Das größte Merkmal des revolutionären Elektroautos ist die Kompaktheit: Mit einer Länge von nur 2,3 m passt der Twizy in jede Parklücke, ohne dabei auf Komfort im Innenraum zu verzichten. Die Karosserie wirkt futuristisch und modern – mit kaum einem anderen Kleinwagen können Sie so viele Blicke einfangen. Wahlweise ist der Twizy mit 5 PS oder 18 PS erhältlich. Die kleinere Motorisierung eignet sich vor allem für umweltbewusste Fahranfänger oder all jene, die größtenteils in der Innenstadt unterwegs sind. In der 18 PS starken Version ist der Twizy sogar für Autobahnfahrten und Langstrecken geeignet. Preislich gilt der Twizy als das vermutlich erschwinglichste Elektroauto unserer Zeit. Gebrauchte Modelle sind dementsprechend noch preiswerter und bei mobile.de besonders günstig zu finden.

Renault Elektroautos - Twizy, Zoe und Kangoo (Bild: Renault)

Renault Elektroautos – Twizy, Zoe und Kangoo (Bild: Renault)

Der Volkswagen E-UP

Schon in der Benzin-Ausführung fand der Volkswagen Up zahlreiche begeisterte Käufer. Um den Erfolg auf eine umweltbewusste Weise auszubauen, erschien im Jahre 2013 die Elektro-Ausführung unter dem Namen E-Up. Dabei handelt es sich um einen 82 PS starken Kleinwagen, der optisch zeitlos wirkt, im Interieur jedoch durch modernes Design überzeugt. Dank einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h und einer Reichweite von 160 km sind mit dem VW E-Up auch längere Fahrten problemlos möglich. An einer typischen DC-Ladestation ist der schicke Kleinwagen innerhalb von nur 30 Minuten auch schon wieder frisch aufgeladen. Preislich ist der E-Up ebenfalls vollkommen vertretbar. Dank des niedrigen Einführungspreises sind Gebrauchtmodelle schon zu sehr erschwinglichen Beträgen käuflich.

Der BMW i3

Auch der international erfolgreiche, deutsche Hersteller BMW sprang auf den Zug der Elektroautos auf: Im Jahre 2013 erschien der BMW i3 auf dem Automobilmarkt. Diese kompakte Kombi-Limousine überzeugt vor allem durch die hohe Leistung von 170 PS – kaum ein elektrischer Kompaktwagen auf dem Markt weist eine derart kräftige Motorisierung auf. Innerhalb von nur 7,2 Sekunden erreicht der i3 die 100 km/h und lässt somit etliche Benziner seiner Preisklasse alt aussehen. Dank jahrelang optimierter Zellchemie beeindruckt der i3 zudem mit seiner hohen Reichweite von 450 km. Dennoch ist das Fahrzeug finanziell sehr realistisch! Vor allem Gebrauchtmodelle des kleinen Elektro-Wunders sind zu besonders preiswerten Beträgen käuflich.

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BMW i3 Elektroauto (Bild: Hersteller)

So interessant sind die aktuellen Autokredite für Elektroautos

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Tesla Elektro-Roadster (Bild: Tesla Motors)

Ein Elektroauto ist häufig nur in einem neuwertigen Zustand zu finden und verfügt allgemein über ein höheres Preisniveau, als herkömmliche Fahrzeuge. Da herrscht oft Unklarheit darüber, welche Unterschiede bei der Finanzierung vorhanden sind. Zudem sind nicht alle Interessenten dazu in der Lage, ihr E-Auto ausschließlich aus vorhandenem Kapital zu finanzieren. Inzwischen gibt es verschiedene angepasste Kreditangebote, welche bei einem Elektroauto eine große Hilfe sein können, die aktuell ohnehin schon staatliche Förderung erfahren.

Was kostet ein Elektroauto?

Wie bei allen Autos gibt es auch in der Sparte der elektrischen Fahrzeuge einige finanzielle Unterschiede. Je nach dem, wie Motorisierung und Ausstattung angepasst sind, ergibt sich so eine große Preisspanne. Als Vergleich können die Fahrzeuge einiger bekannter Hersteller herangezogen werden. So verlangt BMW für seinen i3 aktuell knapp 36.000 Euro mit der absoluten Grundausstattung. Der Mitsubishi i-MiEV ist dagegen schon für etwa 21.000 Euro auf dem Markt zu finden. Wer Wert auf Marken legt kommt dabei immer wieder auf das amerikanische Unternehmen Tesla Motors zurück. Das aktuelle Modell Tesla Model S70D beginnt allerdings erst bei 90.000 Euro. Eine teure Komponente beim E-Auto ist der Akku, für den noch nicht die endgültige Technologie gefunden ist. Für die Zukunft soll die Forschung einen wichtigen Teil dazu beitragen, dass der so wichtige Energiespeicher günstiger in die Fahrzeuge integriert werden kann.

Renault Elektroautos - Twizy, Zoe und Kangoo (Bild: Renault)

Renault Elektroautos – Twizy, Zoe und Kangoo (Bild: Renault)

Den passenden Kredit finden

Eine Summe von rund 30.000 Euro lässt sich in den seltensten Fällen aus vorhandenen Geldbeständen decken. Aus diesem Grund gibt es verschiedene Autokredite zur Finanzierung, die gewählt werden können. Grundsätzlich sollten Interessenten darauf achten, den Kreditbetrag selbst so weit wie möglich nach unten zu korrigieren, ohne sich selbst finanziell zu sehr zu belasten. Auf lange Sicht bedeutet dies niedrige Kosten für die Deckung der Raten, was eine allgemein günstige Finanzierung zur Folge hat. Der Smava Autokredit ist ein gutes Beispiel dafür, wie eine transparente und günstige Finanzierung aussehen könnte. Hinzu kommt der aktuell niedrige Zins, der die Anschaffung eines solchen Fahrzeuges noch preiswerter gestaltet. Bereits ab weniger als einem Prozent wird so ein gewisser Betrag aufgenommen, der flexibel abgezahlt werden kann, um dabei einen großen Komfort gewähren zu können.

Günstig finanzieren dank E-Auto-Prämie

Doch ein weiterer Anreiz spricht ebenfalls dafür, ein E-Auto notfalls über einen Kredit zu finanzieren. Seit dem Sommer 2016 fördert der Staat aktiv den Verkauf elektrischer Fahrzeuge, die zukünftig einen wichtigen Teil des Klimaschutzes weltweit einnehmen sollen. Für ein reines E-Auto wird ein staatlicher Beitrag zum Neukauf von 2.000 Euro fällig. In diesem Fall ist der Hersteller selbst sogar dazu verpflichtet, dem Käufer einen weiteren Nachlass in der gleichen Höhe zu gewähren. Folglich ist mit einem Preisvorteil von bis zu 4.000 Euro zu rechnen, bei dem niemand weiß, wie lange er noch genutzt werden kann. Gemeinsam mit den interessanten Krediten dank niedriger Zinsen ergibt sich ein idealer Nährboden, um die Finanzierung eines neuen Wagens zu implementieren. Lediglich der Verbraucher ist noch gefordert, damit die ehrgeizigen Verkaufsziele bis ins Jahr 2020 auch eingehalten werden können.