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Tesla Cybertruck gegen Ford F150 – Ein Battle der Giganten?

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Tesla Cybertruck

Der Hype rund um den Tesla Cybertruck nimmt nicht ab. Ford hatte das Unternehmen herausgefordert und den Wettstreit um den besseren Elektro-Pick-up verloren. Nun geht der Wettbewerb in die zweite Runde. Bei Wettbüros in den USA können Menschen darauf wetten, welches Auto beim Tauziehen gewinnt.

Bei der Präsentation des Tesla Cybertruck war kurz auch ein Video zu sehen, in welchem der Pick-up von Tesla den Ford F150 mit Leichtigkeit gezogen hat. Beide Autos fuhren in die entgegengesetzte Richtung. Das Ergebnis waren beim F150 von Ford durchdrehende Reifen. Der Cybertruck hatte sichtlich keine Probleme und konnte den weltweit überaus beliebten Pick-up davonziehen.

Allerdings gab es auch Kritik an dem Video. Scheinbar hat Tesla bewusst einen F150 mit Heckantrieb und leerer Ladefläche gewählt, während der Cybertruck drei E-Motoren hatte und eben auch Allrad. Sozusagen High-End gegen Mittelklasse.

Ford-Manager nennt den Vergleich unfair

Ein höherer Ford-Manager hatte den Tesla-Vergleich als unfair bezeichnet und forderte Elon Musk, den Tesla CEO, dazu auf, den Cybertruck der eigenen Marke zur Verfügung zu stellen, so dass ein fairer Vergleich unter selbigen Gesichtspunkten starten kann.

Für Elon Musk war das kein Problem. Jetzt machte aber Ford einen Rückzieher, denn offenbar würde selbst die höhere Variante des F150 keine Chance haben. Tesla möchte das Tauziehen jetzt aber dennoch durchführen.

Das Magazin Electrek berichtete, dass die Wettbüros in den USA ein gefundenes Fressen entdeckt haben. Hierbei sprechen die Quoten aber klar für den Cybertruck. Die Quote liegt bei 1.4, dies bedeutet, dass bei 100 US-Dollar Einsatz ein Gewinn von 40 US-Dollar entstehen würden.

Der Sieg des F150 liegt bei einer Quote von 2,9. Bei 100 US-Dollar würde das einem Gewinn von 190 US-Dollar entsprechen. Der Pick-up mit Verbrennungsmotor hat scheinbar keine Chance gegen den E-Pick-up von Tesla.

Generell ist der neue Pick-up offenbar in allen Punkten voraus. Vor allem im Punkt der Aerodynamik scheint es so schnell keinen Nachahmer zu geben. Das Heck bildet sogar einen eigenen Sogeffekt. Wie dem auch sei, derzeit sind bereits über 200.000 Reservierungen eingegangen. Jeder Vorbesteller muss 100 US-Dollar in Vorleistung gehen.

Jetzt auch als Mod bei GTA 5

Wenn der Hype um den Cybertruck keinen Halt macht, dann eben auch nicht vor der Gaming-Branche. Kurz nachdem die ersten Memes zum Cybertruck entstanden sind, gab es auch schon die Idee, einen Tesla Cybertruck Mod zu realisieren. Dieser ist bald verfügbar.

Wer sich für einen Cybertruck in GTA 5 interessiert, dem bleiben zuerst noch YouTube-Videos. Es gibt nun aber weitaus bessere Mods, die das Fahrzeug deutlich besser modelliert haben. Ein eher einfaches Modell gibt es auf den Kanal Elite Rejects zu sehen.

Die virtuelle Nachbildung im Videospiel von Fred Walkthorungh hat sogar Lichter und sieht nun ein wenig mehr nach einem Fahrzeug aus dem kommenden Jahrhundert aus. Die Version ist aber ebenfalls noch in Bearbeitung, es ist noch ungewiss, wann den nun dieses Mod erscheint. Die Fans warten immerhin schon sehnsüchtig.

Übrigens: Es wird sogar an einer Version für Rocket League gearbeitet. Ebenfalls soll eine noch kantigere Version für Minecraft erscheinen.

Tesla-Autopilot war bei tödlichen Unfall aktiv

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Tesla Model X - Elektro SUV

Es gibt neue Informationen bezüglich dem tödlichen Unfall eines Tesla Model X-Fahrers. Demnach war der Tesla Autopilot aktiviert, jedoch wurde vom Fahrer offenbar ignoriert, dass er das Steuer zu übernehmen hat. Tesla signalisiert das mit einer Anzeige und einem akustischen Signal. Zusätzlich wurde der adaptive Tempomat auf minimalen Abstand eingestellt.

Der Autopilot von Tesla bittet den Fahrer das Steuer zu übernehmen, sobald sich das System „nicht mehr sicher fühlt“. So zum Beispiel wenn er dem Verkehrsgeschehen nicht mehr folgen kann – durch was auch immer.

In einem Blog-Beitrag von Tesla steht: „Der Fahrer hatte mehrere visuelle und eine akustische Warnung erhalten und die Hände des Fahrers wurden sechs Sekunden vor der Kollision nicht erkannt“ sowie „Der Fahrer hatte etwa fünf Sekunden Zeit und 150 Meter freie Sicht auf den Betonteiler mit dem gequetschten Aufpralldämpfer, aber die Fahrzeugprotokolle zeigen, dass nichts unternommen wurde.“ Das bedeutet, dass der Fahrer mit korrektem Verhalten womöglich den Unfall verhindern hätte können, auch wenn Tesla dies nicht ausdrücklich erwähnt.

Außerdem behauptet Tesla, dass das Assistenzsystem bereits die Zahl der Autounfälle reduziert hat. Im Blog-Beitrag behauptet das Unternehmen, dass der Autopilot die Unfallrate um 40 Prozent verringert hat. Ebenso erwähnt Tesla, dass der  Unfall so schwer war, weil der mittlere Betonteiler auf dem US-Highway von einem früheren Unfall beschädigt war, aber nicht repariert wurde. Weshalb der Model X den Betonteiler nicht erkannt hatte, teilte Tesla nicht mit.

NOVITEC veredelt jetzt auch das Tesla Model S

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Tesla Model S mit NOVITE Tuning

Die Tuning-Schmiede NOVITEC verdelt ab sofort auch das Tesla Model S. Die Elektro-Limousine profitiert nach dem Tuning von einem Carbon-Update, wodurch das Model S von Tesla eine ganz neue Optik erhält. Außerdem bietet das Tuning eine verbesserte Aerodynamik, inwieweit das die Reichweite spart, ist leider nicht bekannt.

Mit dabei ist auch eine neue Frontspoilerlippe welche an der Serienschürze fixiert wird, das reduziert bei hohen Geschwindigkeiten den Auftrieb der Vorderachse. Die Schwellerleisten lassen die Limousine optisch tiefer und gestrickter wirken und sollen den Luftstrom an den Seiten „beruhigen“. Obendrein gibt es das Paket mit 21-Zoll großen Hightech-Smiedefelfen, welche gemeinsam mit Vossen entwickelt wurden.

Tesla Model S von NOVITEC

Tesla Model S von NOVITEC

Am Fahrwerk wurde natürlich auch getüftelt. Für Modelle ohne Luftfederung gibt es ein Gewindefahrwerk, welches um 40 Millimeter variiert werden kann. Im Cockpit kann der Fahrer via Knopfdruck zwischen drei Dämpfungsstufen: Komfort, Normal und Sport wählen.

Das ist aber noch nicht alles, mit dem Upgrade durch NOVITEC gibt es noch viele weitere Anpassungsmöglichkeiten, siehe hierzu die Unternehmensseite von NOVITEC.

Tesla: Deutsche Post bestellt Elektrotrucks

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Tesla Semi - Elektrischer LKW

Tesla darf sich über einen weiteren Großkunden freuen. Nachdem bereits Wal-Mart und die Spedition J.B. Hunt den Tesla Truck Semi geordert haben, ist nun auch der deutsche Logistik-Riese Deutsche Post am Start. Die US-Logistik-Tochter DHL Supply Chain hat zehn Lastwagen bestellt.

Das Unternehmen teilte mit: „Die Trucks werden im Shuttleverkehr und für Zustellungen am gleichen Tag genutzt“. Getestet wird insbesondere der Energieverbrauch auf längeren Strecken. Laut Tesla hat der Elektrolastwagen mit einem Gewicht von 40 Tonnen eine Reichweite von 800 Kilometern. Bis die ersten Tesla E-LKW zu sehen sind, vergeht allerdings noch etwas Zeit. Die Produktion wird erst im jähr 2019 beginnen. Vorbesteller müssen dennoch schon jetzt 20.000 US-Dollar pro LKW im voraus bezahlen.

Im gesamten Beträgt der Kaufpreis 150.000 bis 200.000 US-Dollar und ist laut Tesla deutlich wirtschaftlicher als ein Diesel-Truck.

Tesla Roadster: Elektrischer Sportwagen ab 2020

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Tesla Roadster (2020) - Elektrischer Sportwagen

Neben dem vollelektrischen LKW – Tesla Semi – hat das Unternehmen ein weiteres Fahrzeug präsentiert. Den neuen Tesla Roadster. Er ist zugleich auch das schnellste Serienfahrzeug der Welt und das erste Elektroauto mit einer Reichweite von 1.000 Kilometer. Der kleine Elektro-Sportwagen schafft es von 0 – 100 in 1,9 Sekunden sowie eine Höchstgeschwindigkeit von 400 km/h. Hinzu besitzt der neue Roadster, welcher ab 2020 gebaut wird, vier Sitzplätze.

Tesla Roadster - Rückseite

Tesla Roadster – Rückseite

In der vergangenen Präsentation am Donnerstag Abend (Ortszeit) wurde lediglich der E-LKW Semi erwartet – mit der Vorstellung des neuen Tesla Roadster hat das kalifornische Unternehmen jedoch alle überrascht.

Tesla Roadster – Technische Daten sind beeindruckend

Das Datenblatt des neuen Tesla Roadster liest sich beeindruckend. In rund 2 Sekunden kommt der Tesla Roadster auf 100 km/h. Zusätzlich schafft er die >400 km/h. Die Reichweite ist ebenso beachtlich: 1.000 Kilometer mit einer Batterieladung. Diese Daten gelten für das Basismodell!

Tesla Roadster 2 - Überblick und Vergleich zum Audi R8 Spyder

Tesla Roadster 2 – Überblick und Vergleich zum Audi R8 Spyder

Der Spaß hat jedoch seinen Kostenpunkt: 200.000 Dollar in der Basisversion. Wer ihn reservieren möchte, muss jedoch erstmal im vornherein 50.000 Dollar an Tesla überweisen – wer etwas mehr möchte, kann die Founders Series reservieren, diese kostet „schlappe“ 250.000 US-Dollar.

Ausgeliefert wird der neue Roadster im Jahr 2020.

Elon Musk verweigert „superunhöflichem“ Kunden ein Tesla Model X

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Elon Musk verweigert "superunhöflichem" Kunden ein Tesla Model X 2

Tesla-CEO Elon Musk hat angeblich höchstpersönlich eine Bestellung eines „superunhöflichem“ Kunden storniert. Stewart Alsop hatte nämlich die Tesla Model X-Veranstaltung im vergangenen September in einem offenem Brief (Titel: „Dear @ElonMusk: You should be ashamed of yourself) kritisiert.

Tesla Model X - Der erste vollelektrische SUV mit besonderen Funktionen

Tesla Model X – Der erste vollelektrische SUV mit besonderen Funktionen

Der Kunde hatte erwartet, dass er eine Testfahrt mit dem Tesla Model X bekomme, denn er hatte bereits 5.000 US-Dollar für den Luxus-SUV angezahlt. Stattdessen gab es neben der Verspätung des Events auszusetzen, dass er keine Testfahrt bekommen hatte, sondern nur eine Slideshow über die Sicherheit des Autos zu Gesicht bekommen hatte. Wohl hatte Alsop erwartet, dass sich Elon Musk persönlich entschuldigt, stattdessen hat der Tesla-CEO die Bestellung storniert, dies gab Alsop in seinem Blogeintrag bekannt. Weiter führte Alsop aus, dass er das Unternehmen nicht als Journalist kritisiert hatte, sondern als enttäuschter Kunde. Darauf reagierte Musk mit dem Zusatz: „Superunhöflicher Kunde“.

Zusätzlich hat sich Elon Musk daran gestört, dass die Nachricht so Public gemacht wird, auf Twitter schrieb er: „Muss ein lahmer Nachrichtentag sein, wenn man so viel Aufmerksamkeit bekommt, wenn man einem superunhöflichen Kunden den Service verweigert“.

Tesla Model X kostet in der Basisausstattung 75.000 Euro

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Tesla Model X kostet in der Basisausstattung 75.000 Euro 4

Tesla Motors hat die ersten Kunden auf der Warteliste aufgefordert, ihre Wunschkonfiguration zum Tesla Model X anzugeben. Der Online-Konfigurator hat außerdem die Preise für das neue Elektroauto enthüllt.

Tesla Model X - Der erste vollelektrische SUV mit besonderen Funktionen

Tesla Model X – Der erste vollelektrische SUV mit besonderen Funktionen

Während der US-amerikanische Elektroauto-Hersteller Tesla ihre Kunden aufgefordert hat, ihr Model X zu konfigurieren, ist laut der Nachrichtenagentur Bloomberg bekannt geworden, dass das Elektroauto in der Grundausstattung 75.000 Euro (80.000 US-Dollar) kosten wird. Der Tesla Model X 70D (Basismodell) hat eine Reichweite von 350 Kilometer. Wer etwas mehr Reichweite benötigt, muss zum Model X 90D greifen, dieser hat eine Reichweite von 400 Kilometern, zu einem Preis von 96.700 US-Dollar in der Grundausstattung. Wenn ihr euch noch einen Sprung mehr Performance wünscht, solltet ihr zum Model X P90D greifen, diesen gibt es ab 116.700 US-Dollar.

Tesla Model X – Release mit jahrelanger Verzögerung

Eigentlich sollte das Tesla Model X bereits auf dem Markt sein, allerdings wurde der Release immer wieder verschoben. Mittlerweile wurde das Auto Ende September 2015 an die ersten Kunden übergeben. Die ersten Kunden haben das Auto noch von Tesla-CEO Elon Musk persönlich überreicht bekommen.

Wer jetzt ein Model X bestellt muss laut dem Wall Street Journal mit einem Jahr Wartezeit rechnen.

Tesla Store: Model X im Showroom erst Herbst 2016

Wir haben für euch im Tesla Store München nachgefragt, wann es das Model X im Showroom geben wird. Bisher haben die Verkäufer leider keine genaue Information, man geht aber davon aus, dass es erst im Herbst 2016 soweit ist.

 

Elon Musk kündigt Tesla Model Y über Twitter an

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Tesla Motors Logo

Tesla-CEO Elon Musk hat über Twitter wohl versehentlich den Tesla Model Y angekündigt. Der besagte Tweet wurde kurze Zeit später wieder von ihm gelöscht. Eigentlich ging es nur um das Tesla Model 3.

Ein User hatte Elon Musk über Twitter mitgeteilt, dass er seine Seele für einen Model X verkaufen würde. Zudem hatte er die Frage, ob das Tesla Model 3 auch die Falcon Wing Doors wie das Model X habe. Nun, Elon Musk hat zwar die Frage indirekt beantwortet. Er hat nämlich geschrieben, dass neben einem Model 3 auch ein Tesla Model Y erscheinen wird – eines der beiden Elektroautos wird diese Art von Fahrzeugtür ebenso haben.

Elon Musk kündigt Tesla Model Y an.

Elon Musk kündigt Tesla Model Y an.

Elon Musk: Ford is killing „SEX“

Jetzt kommen wir zu einem brisanten Punkt. In einem TV-Interview sagte Elon Musk, dass Ford „Sex“ tötet. Das hatte er natürlich nicht Ernst gemeint und auch nicht so, wie ihr es euch vorstellt. Elon Musk meinte damit, die Modellnamen seiner Elektroautos. Wenn ihr Model S, Model E und Model X zusammennimmt, entsteht „SEX“. Ford hat allerdings Markenrechte auf „Model E“, weshalb Tesla sein Budget-Elektroauto „Model 3“ nennen muss. Jetzt heißt es wohl: „SEXY“ beziehungsweise „S3XY„.

Hui, damit wird das Interesse natürlich etwas geweckt. Wer hat denn mit einem weiteren Modell gerechnet? Vermutlich keiner, denn bisher war der Tesla Model 3 das Top-Thema, neben dem Tesla Model X versteht sich.

Quelle: Tech Insider / via ecomento.tv

Tesla Model X Event ansehen

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Tesla Model X Event ansehen 6

Heute um circa sechs Uhr betrat Elon Musk mit 52 Minuten Verspätung die Bühne. Der Tesla-CEO hat der Weltöffentlichkeit gezeigt, was der erste vollelektrische SUV kann. Nun könnt ihr das Tesla Model X Event ansehen. Das Video ist in voller Länge auf YouTube verfügbar.

Tesla Model X Heck

Tesla Model X Heck Design (Model X P90D) – Bild: Tesla Motors

Innerhalb des Model X Event wurde das Elektroauto zwar nicht in allen Punkten gezeigt, jedoch aber wurden die größten Highlights vorgestellt. Die Falcon Wings Türen mit Sensoren, die selbst öffnende/verschließende Fahrertür sowie der Luftfilter, welcher zehnmal größer ist als bei herkömmlichen Autos – weitere Informationen findet ihr in unserem Tesla Model X Artikel: Tesla Model X vorgestellt: Der erste vollelektrische SUV.

Model X Event ansehen

Das Model X Event könnt ihr euch nun auf YouTube ansehen. Was gefällt euch am neuen Tesla Model X? Habt ihr eventuell sogar bereits einen vorbestellt?

https://www.youtube.com/watch?v=RUz_EXSmp9w&feature=youtu.be

Elektroautos mit 1200 Kilometer Reichweite bis 2020 machbar

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Tesla Motors Logo

Der Multimilliardär Elon Musk schilderte in einem Interview, dass eine Reichweite von 1200 Kilometer in Tesla Elektroautos machbar sind. Bisher haben Tesla Elektroautos eine Reichweite von ungefähr 500 Kilometer, die Konkurrenz sogar noch weniger.

Tesla Model X - Der erste vollelektrische SUV mit besonderen Funktionen

Tesla Model X – Der erste vollelektrische SUV

Elon Musk, der „PayPal-Milliardär“ hat kürzlich der dänischen Zeitung Borsen ein Interview gegeben. Elon Musk schildert, dass Elektroautos bis zum Jahr 2020 eine Reichweite von unglaublichen 1200 Kilometer erreichen sollen. Zum Vergleich: Der Elektro-SUV Tesla Model X schafft eine Reichweite von 400 Kilometer, das Tesla Model S eine Reichweite von ungefähr 500 Kilometer und der BMW i3 lediglich 190 Kilometer.

Zudem zeigt sich der Tesla-CEO Elon Musk ziemlich optimistisch hinsichtlich des Autopiloten. Selbstfahrende Autos sollen bereits bis 2018 entwickelt werden, allerdings wird es nach Musk Einschätzung noch bis 2020 dauern, bis selbstfahrende Autos auch im Gesetz verankert sind.

Hinzu ermutigte Elon Musk im Rahmen seines Besuches in Berlin die deutschen Autohersteller, dass diese auch endlich den Sprung auf elektrisch angetriebene Motoren wagen sollen. Laut Musk sind Elektroautos die Zukunft in der Automobilindustrie, damit hat er natürlich nicht unrecht.
Um den Fortschritt weiter zu fördern, stellt Tesla Motors ihre Patente kostenlos zur Verfügung. Kein unkluger Schachzug, denn desto mehr Hersteller Elektroautos bauen, desto mehr wird die Infrastruktur ausgebaut. Damit profitiert dann auch Tesla.